Das Baptisterium wurde im romanischen Stil im Jahre 1075 erbaut, mit Ausbesserungen im Jahre 126. Es ist nach S.Giovanni Battista benannt. Die Fresken wurden 1375-78 von dem florentinischen Maler Giusto de‘ Menabuoi angefertigt.
Im Inneren beginnt der malerische Ablauf bei dem wunderbaren Paradies, welches die Kuppel dekoriert, gefolgt von den Geschichten des Baptist, die Geschichten von Maria, die Leidenschaft, Tod und Auferstehung von Christus. Um den Altar herum repraesentieren die 43 Vierecke die Szenen aus der Apokalipse des Hl. Johannes.